In der zweiten Hälfte der Schwangerschaft steht insbesondere eine Frage im Vordergrund:
Ist Ihre Gebärmutter in der Lage, Ihr Kind in seinem Wachstum ausreichend zu versorgen?
Mit dem Wellbeing Schall haben wir gemeinsam ein Auge darauf.
Bei einem erhöhten Risiko für
Präeklampsie hilft eine Blutabnahme zur Serumanalyse in unserem Labor. Ist der sFlt-1/PlGF Quotient unter 38, werden Sie eine Woche lang keine Präeklampsie entwickeln.
Eine frühe Wachstumseinschränkung bis zur Schwangerschaftswoche 34 lässt sich durch das
Screening im ersten Trimenon vorhersagen.
Späte Wachstumseinschränkungen, die nach der Schwangerschaftswoche 34 auftreten, lassen sich durch eine Biometrie- und Doppler-Untersuchung erkennen. Manchmal kann eine vorzeitige Geburtseinleitung das Risiko einer Unterversorgung des Kindes im Mutterleib verringern und Komplikationen bei der Geburt vorbeugen. Besprechen Sie das am besten mit Ihrem Geburtshelfer.
